Vereins-Chronik

1925
Gründung des Skiclubs
 
1927
Jahresbeitrag 2.- RM

1929
Erstes Rennen, kombinierter Abfahrts- und Langlauf von der Grünten- Hütte über Kalchenbach nach Rettenberg

1930
Gründung einer Jugendabteilung, Meldung von 30 Jugendlichen Jahresbeitrag 0,80 RM Wird die Grünten-Hütte an den Skiclub verpachtet, Preis 30.-RM pro Winter, erster Hüttenwart Ammann Hans und Martin Alois. Sie mussten sich verpflichten bei guten Schneeverhältnissen die Hütte zu heizen und für Ordnung zu sorgen. Beim ersten auswärtigen Rennen gewannen unsere Rennläufer auf Anhieb ein Staffelrennen in Nesselwang

1931
Erste Fuchsjagd auf Skiern (Fuchs Ammann Wendel). Schanzenbau in Kranzegg
Erster Vereinsausflug mit Autovermieter Vogel aus Sonthofen nach Dornbirn

1933
Allgäuer Staffelmeister im Langlauf mit Anderl Prinzing, Erwin Birker, Alois Möst, Peter Haug und Josef Lindner.

1935
2. Vorstand und Mitbegründer des SC Herbert Zötler gestorben. Die Kranzegger Sprungschanze wird nach Rettenberg in Zötler's Viehweide verlegt.

1937
Eröffnungsspringen auf der Grüntenschanze, Schanzenrekord 13m.

1939
Einführung einer wöchentlichen Gymnastik für eine Herrengruppe und eine Damengruppe.1941
43 Mitglieder sind mittlerweile beim Heer.

1948
Erster verbandsoffener Langlauf im Allgäu vom SCR durchgeführt. Einweihung der Gefallenengedenktafel, 27 Gefallene des SCR.

1949
Abstimmung der ganzen Gemeinde über eine Abfahrtsstrecke nach Rettenberg, bei der ein Tagwerk Gemeindeholz gefällt werden sollte. 55,5 % der Bevölkerung waren dafür, der Gemeinderat war trotzdem dagegen.

1951
Allgäuer Staffelmeister wird ausgerichtet.

1953
Erster verbandsoffener Langlauf um den Grüntenpokal

1954
Standardisierung des Langlaufs zum Grüntenstandardlauf

1958
Clubmeisterschaft alpin, war der Abfahrtslauf äußerst sturzreich, vier Einweisungen ins Krankenhaus, darunter drei Beinbrüche (alle mit Riemenbindungen).

1959
Erster Waldlauf (Teil einer Dreierkombination)

1960
Der erste Lift am Grünten wird gebaut.

1961
Der letzte Grüntenstandardlauf wird durchgeführt. Gerhard Prinzing fährt internationale Rennen

1963
Erster Altherrenlauf

1964
Christa Prinzing ist bei den olympischen Spielen in Innsbruck

1965
Allgäuer Staffelmeisterschaft

1966
Geschwister Prinzing bei der WM in Chile

1967
ASV Aufstiegsrennen Abfahrtslauf Christa Prinzing beendet aktive Laufbahn.

1968
Allgäuer Staffelmeisterschaft

1969
Allgäuer Juniorenstaffelmeister

1970
Bei der Clubmeisterschaft wird statt des Abfahrtslaufes zum ersten Mal ein Riesenslalom durchgeführt, da der neu erbaute Kammeregglift in die Strecke gebaut wurde.

1971
Gerhard Prinzing beendet internationale Karriere.1972
Allg. Meisterschaft in der Abfahrt Allg. und Werdenfelser Staffelmeisterschaft

1973
Eintragung ins Vereinsregister Allg. Staffelmeisterschaft

1974
Allg. Schülermeisterschaft, Charlotte Haltmayr beendet Karriere

1975
Bayerische Meisterschaften 4 x 10 km Staffel- und 50 km Einzellauf Eduard Martin kauft einen Ski-Doo zur Loipenpflege

1976
Rekordbeteiligung beim Rodelrennen mit 128 Teilnehmern. Albert Burger startet bei der Olympiade in Innsbruck

1977
Albert Burger startet bei den Weltmeisterschaften in Garmisch Bayerische Meisterschaft 4 x 10 km Staffel- und 50 km Herren-, 20 km Damenlauf.

1979
Erster Vereinsstaffellauf

1980
Albert Burger startet bei der Olympiade in Lake Placid1980
Erster Zötlerpokallanglauf

1982
Allgäuer Schülermannschaftsmeisterschaft RS Albert Burger beendet internationale Karriere

1983
Erste elektronische Zeitmessanlage wird gekauft Allg. Staffelmeisterschaft Allg. Mannschaftsmeister in RS mit Albert Burger, Gerhard Prinzing, Gerhard Buchenberg, Rainer Lux.

1984
Bau der Zielhütte Allg. Schülermannschaftsmeisterschaft

1985
Allg. Schülermeisterschaften RS und SL Allg. Schülermannschaftsmeister mit Gabi und Steffi Gschwend, Frank Lux, Roman Haltmayr, Andreas Prinzing und Reini Jörg. Erstes Rossköpflerennen

1987
Allg. Meisterschaft SG Treffen der alten Skiläufer RS und Langlauf

1988
Allg. Staffelmeisterschaft

1989
Allg. Meisterschaft SG Bayerische Gau-Jugendstaffelmeisterschaft
Bayerische Schülermeisterschaft SL und RS
Allg. Slalommeisterschaft Atomic-Cup RS für Kinder
Petra Haltmayr Bayrische Jugendmeisterin RS

1994
Kauf eines Vereinsbusses Atomic-Cup für Schüler SL und RS

1994
1 alpinen und zwei nordische Veranstaltungen für den ASV
Petra Haltmayr wurde Int. Deutsche Jugendmeisterin im RS und war Teilnehmerin bei der Juniorenweltmeisterschaft in Lake Placid

1995
70jähriges Jubiläum
Petra Haltmayr wurde 4. bei der Deutschen Meisterschaft im SL
Thorsten Götze wird internationaler Schweizer Jugendmeister in der Abfahrt

1996
Allgäucup im Langlauf Allgäuer Schülermeiterschaft alpin im Slalom
Petra Haltmayr wurde bei den Deutschen Meisterschaften in SL 5. im RS 6. im SG 7. und in der AF 3.
Thorsten Götze wird Bayrischer Jugendmeister in der AF, 3. bei der Bayrischen Jugendmeisterschaft im SL, 3. im SG bei der Deutschen Meisterschaft und 7. bei der Junioren WM in der Kombination.

1997
Allgäucup im Langlauf
Thorsten Götze wird 13. bei der Junioren WM in der AF, 2. im SL bei der Deutschen Meisterschaft und ebenfals 2. im SL bei der Bayrischen Jugendmeisterschaft

1998
Continentale Cup
Petra Haltmayr wurde bei den Deutschen Meisterschaften 4. in AF und 5. im SG
Thorsten Götze wird Vicemeister im SG und in der AF beiden Deutschen Jugendmeisterschaften
Eva Burger wird Allgäuer Schülermeisterin im RS

1999
Kauf einer neuen Zeitnahmeanlage
Petra Haltmayr wurde bei der Deutschen Meisterschaft 2. im SL, 3. im SG und ebenfals 3. in der AF
Steffi Burger wird bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im SG 5. und im RS 7.
Eva Burger wird Allgäuer Schülermeisterin im RS

2000
Nachtparlallelslalom Minitournee Creatoncup
Petra Haltmayr beendete die Saison nach einem zweiten Platz bei der WC Abfahrt in Lenzerheide mit  Platz 14 im SG und Platz 18 in der Abfahrt in der WC Gesamtwertung. Sie wurde Deutsche Meisterin im SG und in der Abfahrt.
Thorsten Götze wird bei den Deutschen Meisterschaften 4. im SG, 6. im RS und 9. im SL
Eva Burger wird Bei der Deutschen Jugendmeisterschaft 2. im SL
Frank Häusler wird 2 mal 2. bei den bayrischen Biathlonmeisterschaften
Martin Hafenmayer wird Seniorenweltmeister im Telemark

2001
Vielseitigkeitslauf um den Meckatzer Cup S12-S14
Petra Haltmayr hat ein super Jahr. Sie gewinnt ihre ersten Weltcupabfahrt in Lake Loise wo sie 4. im SG wurde. Fast genau so gut war sie mit Platz 3 in der AF und Platz 4 im SG in Lenzerheide.
Bei der WM in St. Anton wurde sie In der AF 24. im SG 11. und in der Kombination 5.
Thorsten Götze wurde bei den Deutschen Meisterschaften 2. im SG und 3. in der AF.
Eva Burger wurde bei den deutschen Meisterschaften 4. im SG, 8. im SL und 3. bei der Deutschen Jugendmeisterschaft im SG
Steffi Schnetzer wird 3. bei den Bayrischen Schülermeisterschaften im Sprint und ebenfalls 3. in der Staffel des ASV

Weitere Ergebnisse von Petra Haltmayr Saison 2002: Weltcup
1.Platz SG Lake Louise
7. Platz AF Lenzerheide
10. Platz AF Saalbach- Hinterglemm
7. Platz Kombi Saalbach Hinterglemm
Deutsche Meisterin Riesenslalom ArberSaison 2004: Weltcup
11. Platz SG Sestriere
9. Platz SG Are
10. Platz AF Haus
7. Platz AF Cortina
9. Platz AF Veysonnaz
Deutsche Meisterin Abfahrt St. Moritz
Deutsche Vicemeisterin SG St. Moritz
Saison 2005: Weltcup
8. Platz SG Lenzerheide
8. Platz SG St. Moritz
6. Platz AF Lake Louise
7. Platz AF Santa Caterina
7. Platz AF Lake Louise
9. Platz AF Lenzerheide Weltmeisterschaft 2005 in St. Moritz
:
18. Platz Abfahrt
24. Platz Super-G Saison 2005/2006: Weltcup Super-G:
5. Platz SG Cortina d'Ampezzo
10. Platz SG Hafjell/Kvitfjell
15. Platz SG Aspen
4. Platz AF Val d'Isere
14. Platz AF Cortina d'Ampezzo Olympische Spiele 2006 in Turin:
6. Platz Abfahrt
9. Platz Super-G

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